„Was ist schon noch Indie?“ lässt sich heute zu recht fragen, wenn man die Einträge am IGF anschaut. Die Kategorie Indie ist heute viel zu weit und zu weich. Lässt sich das an der Anzahl der Personen festmachen oder ist Indie einfach nicht Grossindustrie (darauf scheint sich der Mainstream der Gameindustrie geeinigt zu haben oder unfreundlicher: die Indieszene ist die ausgelagerte Entwicklungsabteilung der Grossindustrie für Grafik, Sound oder Mechanik)? Gut, dass der Spielsalon (Bericht zur ersten Durchführung >) das Autorenspiel ins Spiel gebracht hat und ein Festival dazu macht. Hier wird schnell klar, die Differenzierung könnte wie folgt bei den Indies (nach Inhalt) sein:
– (Indie-)Indiegames: klassische Gamekultur als Inhalt mit Variationen in Grafik, Sound oder Gamemechanik
– (Indie-)Autorenspiele: andere inhaltliche Ausrichtung, mehr direkter Bezug zur nicht-Gamekultur-Wirklichkeit
In diesem Sinn sollte jeder reinschauen, der gerade in der Gegend ist, für alle anderen gilt: Runterladen und selbst ausprobieren:
http://www.spielsalonkassel.com
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Zuerst gab es einen Blog blog.gametheory.ch, dieser wurde abgelöst von www.gamelab.ch (2010)Impressum: rene.bauer und andereinfo AT gamelab POINT chTags
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