An den ZHdK-Diplomausstellungen präsentierten am Dienstag die Gamedesign-Studierenden die von ihnen (im Rahmen ihres Bachelor-Abschlusses) erstellten Games.
Konzeptionell verblüffend war etwa Dania Meiers «Listen», in welchem man in die Rolle eines Blinden schlüpft und sich mangels visueller Impulse alleinzig mithilfe des Gehörs orientieren muss. Aber nicht alle gezeigten Werke dienen dem blossen Zeitverteib: Der Gamedesign-Studiengang setzt auch Schwerpunkte im Bereich der «Serious Games», welche etwa unterstützend zur medizinischen Rehabilitation oder unterrichtsbegleitend eingesetzt werden können. Hierzu gehört Kaspar Manz’ Beitrag «Ich, Du (und alle anderen)», bei welchem die Problematik des «Bullying» – des systematischen Plagens von Gleichaltrigen – aus verschiedenen Perspektiven (z.B. für Schüler) erlebbar gemacht wird.
Alle von den Absolventen produzierten Spiele können noch bis 18. Juni an der Ausstellungstrasse 60 bestaunt und ausgetestet werden (täglich 12–20 Uhr). Weitere Infos auf: http://gamedesign.zhdk.ch
Text und Fotos: Simon Brühlmann
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