Es kommt Science-Fiction-Feeling auf, wenn man die fliegenden Quadcops (3 oder 4 Rotoren ermöglichen ein sehr kontrolliertes In-der-Luft-Stehen) beim Ball balancieren beobachtet oder wenn sie sich den Ball sogar gegenseitig zu „kicken“.
Das Projekt wurde an der ETH entwickelt. Die „Magie“ dahinter: Der Ball und die zwei Quadrocopter werden mit 3 Kameras getrackt. Dadurch ist es möglich die genauen Positionen aller Elemente zu kennen und entsprechende Physik zu berechnen. Das Ganze ist dann eben doch noch weniger ScienceFiction als es aussieht .-) Richtig kompliziert wäre es, wenn die Roboter selbst das alles machen würden. Ein amüsantes Spektakel ist es aber trotzdem alle mal.
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