Paper-Prototyping gehört zu den einfachsten und effektivsten Gamemechaniktestingmethoden. Die Methode macht schnell klar, was funktionieren kann und was nicht. Ein wichtige Rolle spielt dabei, dass jeder Schritt von Hand ausgeführt werden muss: Die Figuren müssen bewegt, Schüsse generiert werden etc.. Das was sonst die Programmierung ohne Aufwand macht (Gameengineframeworks), wird zum physischen Aufwand und ist im Realen einem härteren Test ausgesetzt als im Digitalen. Man lernt hier am eigenen Körper mit Verschleiss.
Meist sind es nur schnell gezeichnete Zettelchen mit denen „gepaperprototyped“ wird. Professionalisert gibt es nun schon das erste vorgefertigte iPhone-Paperprototype-Skizzenheft: UXPin Mobile. Spannend ist die Sache natürlich auch für Gamedesigner, auch wenn die neben den üblichen GUI-Sachen wie Knöpfen und Schiebern eher Monster-, Wand-, Helden-, Hunde-Piktogramme benötigen.
Es ist also höchste Zeit, einen solchen Paper-Gamemaker zu designen.
History
Zuerst gab es einen Blog blog.gametheory.ch, dieser wurde abgelöst von www.gamelab.ch (2010)Impressum: rene.bauer und andereinfo AT gamelab POINT chTags
About (3)ar (1)Assembler (1)Atari ST (2)ausstellung (1)Biz (20)Blockbuster (6)Code (31)COMMUNITY (1)Deutsch (45)Devs (34)Edu (53)Empfehlung (25)English (46)erfahrungsbericht (2)Event (53)experiment (2)Francais (3)game (185)GameArt (53)gamedesign (156)Game History (3)gamekultur (12)Indie (29)Kultur (166)Language (58)Mechanic (34)real/virtuell (46)Retro (20)Science (19)scroll (1)scrolling (1)SeriousGame (8)Simulation (13)Sound (14)StoryTelling (36)Streetgame (8)swiss (1)Swiss (54)Theory (14)Uncategorized (517)Visual (28)xar (1)