Die Diversifizierung der „Gameszene“ geht weiter. Dabei war das Flash-Facebook-Gamen erst der Anfang und gehört zur Tendenz: Immer mehr Games (und teilweise vereinfachte Gamemechanismen) für möglichst viele Leute verfügbar zu machen. Hinzu kommen auch immer mehr Gameengines, die mit Javascript (DHtml, Web 2.0)oder Javascript mit WebGL arbeiten. Diese neuen Paradigmen scheinen das einzulösen, was man vor mehr als 10 Jahren als das „3D-Web“ (damals mit VRML) herbeigewünscht hat. Alles ist einfach ein bisschen anders – sprich dynamischer lokativer – geworden. Dabei werden mit den mobilen Devices neue Arten von Gaming möglich. Neuere mobile Browser liefern dabei Daten für Beschleunigung (3D-Acc), Lage im Raum (Gyro) und verstärkt auch GeoDaten.
Gerade die mobilen Browser bieten durch ihre grössere Standardisierung einheitlichere Implementationen als bei den einzelnen Betriebssystemen mit ihren je eigenen Standards. Gerade deswegen lohnt es sich, genau hin zu schauen bei den Browsern. Emulatoren für verschiedenste Browser sind dabei natürlich Grundvoraussetzung (denn willl man alle diese Devices?) und hier findet man sie:
http://www.mobilexweb.com/emulators
Es ist Zeit dem nativen Javascript-Browsergaming ein bisschen dynamischer zu begegnen. Dabei ist eine Menge möglich.
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