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Swiss Game Design am Rose d'Or Festival
Vom 19. bis 22. September fand in Luzern das internationale TV-Festival Rose d’Or statt mit vielen Stars aus der Schweizer und der europäischen TV-Industrie. Zum ersten Mal versuchte man sich dabei auch dem Medium der Games anzunähern. So fanden Präsentationen und Posiumsdiskussionen zur britischen TV-Serie „Doctor Who“ statt, deren Produzenten in den letzten zwei Jahren drei Adventurespiele zu ihrer Fernsehserie ins Netz gestellt haben und mit 1,6 Millionen Downloads einen beachtlichen Erfolg erzielt hatten. Die Frage in der Diskussion drehte sich dann allerdings mehr darum, ob man mit Fernsehgebührengeldern überhaupt solche Unternehmen starten darf und dann diese teuer produzierten Spiele auf einem fremdem Medium auch noch kostenlos zur Verfügung stellen darf.
Während des Rose d’Or Festivals erhielt aber auch das Schweizer Game Design ein Forum. Im Hotel Schweizerhof in Luzern stellten die Game Designer der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) im Auftrag des Gameculture Programms der Pro Helvetia eine Ausstellung zusammen, die einen Einblick ins „Swiss Game Design“ liefern sollte. Es wurden knapp zwanzig Spiele präsentiert: von iPhone- und iPad- Spielen wie Orbital (Bitforge) und Colorbind (nonverbal) sowie Flash-Spielen wie Gold Egg Farming (nothing) und Superagent CC7 (eyecatcher) über das Spiel Rum Runner von Studenten des Disney Research Labs der ETH Zürich und Spielen wie Krautscape und Crowned der Absolventen der Game Designs der ZHDK bis zum kommerziell auf dem Markt verkauften PC-Spiel „Demolition Company“ von Giants Software.
Dazu fanden jeden Morgen im Ausstellungsraum Talks von Game Entwicklern aus der Romandie und der Deutschweiz statt. So stellten die CEOs der Firmen gbanga und nothing, games2be und hexadec sowie Pixelux ihre neuesten Entwicklungen vor.
www.rosedor.ch